Ein Händler, der Order manuell und ohne Hilfe einer automatischen Handelssoftware verwaltet.

Die Margin gibt das benötigte Guthaben an, das in ein Handelskonto eingezahlt werden muss, damit eine bestimmte Position eröffnet werden kann und/oder damit die offenen Positionen gehalten werden können. Im Kontrakt werden diese Konditionen für jedes einzelne Handelsinstrument festgelegt.

Zu diesem Punkt sind zusätzliche Gelder erforderlich, die in das Handelskonto eingezahlt werden müssen, damit die offenen Positionen weiterhin gehalten werden können; dies ist eine Vorsichtsmaßnahme für den Fall, dass sich der Markt gegenläufig zu den Positionen des Händlers (Traders) entwickeln sollte.

Dies ist das Verhältnis zwischen dem aktuellen Guthaben auf einem Handelskonto und der erforderlichen Margin. Dieses Verhältnis wird wie folgt berechnet: Guthaben/erforderliche Margin*100%.

Hierunter versteht man einen Broker, der als die Gegenpartei für sämtliche Orders seiner Kunden fungiert. Er befindet sich also immer auf der entgegengesetzten Seite der Handelsgeschäfte seiner Kunden und somit profitiert er direkt von den Verlusten seiner Kunden. Man bezeichnet diese Art von Broker auch als „Dealing Desk“-Broker.

Dies ist eine Order, um ein Währungspaar zum besten derzeit verfügbaren Kurs auf dem Markt zu kaufen oder zu verkaufen. Eine solche Order enthält keinerlei Restriktionen bezüglich des Ankaufs- oder Verkaufskurses und sie ist auch zeitlich nicht limitiert.

Ermittlung der Kursveränderungen eines Anlageproduktes, um festzustellen, wie volatil der Basiswert ist.

Der gesamte Marktwert der ausstehenden Aktien eines Unternehmens. Diese Kennzahl wird verwendet, um die Größe eines Unternehmens zu bestimmen. Die Marktkapitalisierung hilft, ein Unternehmen vor einer Übernahme zu bewerten.

Ein Kursrückgang eines Index oder eines einzelnen Vermögenswerts um 10 bis 20 % gegenüber seinem jüngsten Höchststand. Normalerweise dauert eine Korrektur drei bis vier Monate.

Der aktuelle Preis, zu dem ein Vermögenswert verkauft oder gekauft werden kann, bestimmt durch Angebot und Nachfrage. Auch Marktkurs und Marktpreis.

Dies ist eine Situation auf dem Markt, in der Folgendes geschieht: Der aktuelle Geldkurs liegt höher als der Briefkurs der vorherigen Notierung; der aktuelle Briefkurs liegt deutlich tiefer als der Geldkurs der vorherigen Notierung. Eine solche Situation kann sich während der Veröffentlichung wichtiger Nachrichten für die Wirtschaft ergeben oder zu Beginn einer neuen Handelswoche sowie in Phasen allgemein hoher Volatilität. Man bezeichnet dieses Phänomen auch als Kurslücke.

Das Ende einer täglichen Handelssitzung an einem Finanzmarkt. Viele Märkte bieten auch einen Feierabendhandel nach dem offiziellen Börsenschluss an. Das Handelsvolumen ist jedoch deutlich geringer.

Auch bekannt unter dem Begriff Level-II-Daten. Hierunter versteht man die verfügbare Liquidität zu verschiedenen Kursniveaus eines einzelnen Währungspaares.

Das Volumen der ausstehenden Kauf- und Verkaufsaufträge (auch als Orderbuch bezeichnet), das die Tiefe und Liquidität eines bestimmten Instruments anzeigt.

Eine Wett-/Handelstaktik, bei der die Person ihren ursprünglichen Einsatz-/Einstiegspreis nach jedem Verlust verdoppelt. Auf diese Weise würde eine erfolgreiche Wette/Order den Verlust ausgleichen. Diese Praxis ist zwar theoretisch sinnvoll, hat aber einen entscheidenden Nachteil. Eine ausreichend lange Pechsträhne kann dazu führen, dass das gesamte verfügbare Geld verloren geht. Aufgrund der exponentiellen Eigenschaften der Wette kann eine unendliche Menge an Geld erforderlich sein, um die sagenhafte Erfolgsquote von 100 % zu erreichen.

Ein Trader, der anderen Tradern die Genehmigung erteilt, seine Trades gegen Gebühr im Rahmen des Octa Copy zu kopieren.

Ein Master-IB ist ein IB, der neben Tradern auch andere IBs wirbt. Damit verbunden ist eine finanzielle Beteiligung an den Aktivitäten dieser IB.

Hierunter versteht man eine Wechselkursrate, die als Betrag einer ausländischen Währung pro Einheit der inländischen Währung angegeben wird.

Dies ist ein Code-Editor, der von der Firma MetaQuotes speziell dafür entworfen wurde, Expert Advisors in der Programmiersprache MQL zu entwickeln, zu editieren und zu kompilieren.

Dies ist eine Handelsplattform, die durch die Firma MetaQuotes Software entwickelt und erstmals im Jahre 2005 veröffentlicht wurde. Die Handelsplattform bietet eine ganze Reihe von Werkzeugen an, die es dem Trader gestatten, Kurse zu analysieren, Orders zu platzieren und zu verwalten sowie automatisierte Handelssysteme einzusetzen.

Eine neue Generation der MetaTrader-Plattform. Anders als ihr Vorläufer bietet sie eine größere Zahl an Werkzeugen für die technische und fundamentale Analyse.

Ein Handelskonto, das den Handel mit micro lots-1.000 Einheiten einer Basiswährung (0,01 lot) ermöglicht.

Ein Bruchteil (0,1) eines Pips: die kleinste Einheit, die von Tradern verwendet wird, um Kursänderungen in 5-stelligen Preisen zu messen (0,00001).

Mobiles Trading ermöglicht Tradern den Zugriff auf die Trading-Plattform von ihren Android-Geräten aus. Man kann auch mit den MT4- und MT5-Apps für iOS und Android traden.

Die Geschwindigkeit der Veränderung von Marktpreisen. Sie wird verwendet, um die Stärke von Trends zu bestimmen – wenn ein Wertpapierkurs eine Dynamik in eine Richtung aufbaut, ist die Wahrscheinlichkeit, dass er in dieselbe Richtung fortsetzt, viel höher.

Der Währungscode für den mexikanischen Peso.

Der Währungscode für den malaysischen Ringgit.